Urs Röllin - Musiker, Komponist, Gründer des Schaffhauser Jazzfestivals, Hochschuldozent HSLU (bis 2024)

Aktuell / Live

Morgenthaler-Röllin-Ruben / digital - Album-Release «Alarmstufe Rot»

Unit Records,
Schweiz
Freitag, 12.12.2025
/ 00:00
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Morgenthaler-Röllin-Ruben / Live

Jazzklub Krefeld,
Krefeld (DE)
Donnerstag, 05.02.2026
/ 20:30
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Morgentahler-Röllin-Ruben / live - Albumtaufe «Alarmstufe Rot»

SH-Jazzfestival ,
Schaffhausen, Kammgarn
Mittwoch, 06.05.2026
/ 20:15

Test Deutsch

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Projekte

Morgenthaler-Röllin-Ruben

Das Trio, das der Schweizer Posaunist Robert Morgenthaler und sein Dauerpartner aus Schaffhausen – ihre Zusammenarbeit hat bereits die 20-Jahre-Marke überschritten – Gitarrist Urs Röllin gemeinsam mit dem Schlagzeuger Tanel Ruben aus Estland bilden, gehört ohne Zweifel zu den beständigsten Working-Bands der Schweizer Jazzszene. Die drei haben nach «Mister Z» ihr zweites Album aufgenommen, in dem sie „mind open“ durch neun quicklebendige Titel stromern und es dabei schaffen, ihren Spaß eins zu eins auf jene Hörerinnen und Hörer zu übertragen, die nach einer Alternative zum von Playlisten dominierten Musikkonsum lechzen.

v.l.n.r. Robert Morgenthaler, Tanel Ruben, Urs Roellin. Foto: Mara Roellin

v.l.n.r. Robert Morgenthaler, Tanel Ruben, Urs Roellin. Foto: Mara Roellin

Robert Morgenthaler tromb, efx (Switzerland)

Urs Röllin g, efx (Switzerland)

Tanel Ruben dr (Estonia)


Nach dem Erstling des Trios «Hello Mr. Z», welches Frank Zappa gewidmet war, legen sie nun mit «Alarmstufe Rot» ein sorgfältig produziertes Werk vor, das ihren Bandsound noch konsequenter zeigt. Nach vielen Konzerten im In- und Ausland erscheint die Musik gereift und wirkt durch ihre Verspieltheit und das blind vertraute Zusammenspiel wie aus einem Guss: leichtfüßig und frech. Was formal alles andere als banal komponiert ist – es gibt viele Brüche und Wendungen, die die Hörerinnen und Hörer stets bei Laune halten – wird durch einen roten Faden mühelos zusammengehalten. Keine Schubladen, dafür frei fließende Kreativität: Das Konzentrat aus der einen Musikwelt wird anderen entgegengestellt. Das fordert unser Hörverhalten heraus, ohne es zu überfordern und macht neugierig auf das, was kommt. Ihre musikalische Erfahrung macht die Musik eigenständig und sie entwickeln ihren unverwechselbaren Bandsound stets im Hier und Jetzt.

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Morgenthaler-Röllin-Ruben Album «Alarmstufe Rot»

Die zweite CD des Trios mit dem Titel «Alarmstufe Rot» erscheint am 12. Dezember 2025 auf dem legendären Schweizer Label UNIT RECORDS und wird ab Mitte Januar 2026 live vorgestellt. CD-Taufe erfolgt am 6. Mai 2026 am Schaffhauser Jazzfestival.

cover by ralph schraivogel

cover by ralph schraivogel

Nach dem Erstling des Trios «Hello Mr. Z», welches Frank Zappa gewidmet war, legen sie nun mit «Alarmstufe Rot» ein sorgfältig produziertes Werk vor, das ihren Bandsound noch konsequenter zeigt. Nach vielen Konzerten im In- und Ausland erscheint die Musik gereift und wirkt durch ihre Verspieltheit und das blind vertraute Zusammenspiel wie aus einem Guss: leichtfüßig und frech. Was formal alles andere als banal komponiert ist – es gibt viele Brüche und Wendungen, die die Hörerinnen und Hörer stets bei Laune halten – wird durch einen roten Faden mühelos zusammengehalten. Keine Schubladen, dafür frei fließende Kreativität: Das Konzentrat aus der einen Musikwelt wird anderen entgegengestellt. Das fordert unser Hörverhalten heraus, ohne es zu überfordern und macht neugierig auf das, was kommt. Ihre musikalische Erfahrung macht die Musik eigenständig und sie entwickeln ihren unverwechselbaren Bandsound stets im Hier und Jetzt.

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Morgenthaler-Röllin-Ruben Album «MIster Z»

Das erste Album des «Mister Z» erschien am 6. September 2019 auf Volker Duecks Label «Between the Lines»

Cover by urs saegesser

Cover by urs saegesser

Eigentlich ist es kein allzu schweres Rätsel. Hinter dem mystischen Projektnamen „Mister Z“ verbirgt sich nämlich kein Geringerer als Frank Zappa, der Großmeister der musikalischen Kernfusion, mit der viele unmögliche Elemente zu einem verblüffend stimmigen Ganzen zusammengeführt werden konnten. Stammte von ihm nicht auch jener bis heute gerne verwendete, legendäre Satz, dass der Jazz nicht etwa tot sei, sondern nur ein bisschen komisch riechen würde?

Man kann diese zappaeske Herangehensweise freilich nicht studieren oder durch intensive Proben erlernen; man muss sie einfach spüren. Und auch selbst ein bisschen Zappa sein, ein Musikus, der in allen umherfliegenden Sounds, Rhythmen und Stilen stets den Überblick behält. Morgenthaler, Röllin und Ruben führen ihre Arbeitsgeräte ganz bewusst an musikalische und physische Grenzen und erzeugen so eine hochintensive Klangwelt, die sich nach allen Seiten hin öffnet.

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Medien / Presskit

Presse

Concerto.at, 01.12.2019

«...Urs Röllin bastelt nicht nur an komplexen harmonischen Strukturen, er glänzt auch als Solist mit freilaufender Abstraktion à la Derek Bailey sowie verzerrten Rock-Attacken»

Alison Bentley (LondonJazzNews), 07.11.2019

«There's a reverbdrenched guitar solo, with John Lee Hooker-like bluesiness and a rock kick»

Pirmin Bossart (Jazz'n'More), 01.11.2025

«Röllin und Morgenthaler sind zwei prägnante Stimmen, dir mit ihren Riff- und Melodie-Inputs gut miteinander funktionieren. Sie halten ihren Dialog auch in den Freien Passagen frisch und luftig, während Ruben energiegeladenen Drive dazugibt. Röllins Gitarrensound ist warm und dunkel gerundet, dennoch kann er auch seine zugespitzten und verzerrten Ausflüge offenbaren (Insekt)»

Schaffhauser Nachrichten, 11.08.2024

«Röllins jüngste Aufnahme beweist einmal mehr seine Meisterschaft im Umgang mit akustischen und elektronischen Klängen. Ein Höhepunkt der Schweizer Jazzszene.»

Kevin Brühlmann (Schaffhauser AZ), 08.08.2019

«Das Album ist eine Hommage an Frank Zappa, den grossen amerikanischen Soundexperimenteur, der seine Zuhörerinnen und Zu­ hörer immer wieder gerne herausforderte. Man kann sagen, dass dies Morgenthaler-Röllin-Ruben gelungen ist. Ihre Musik wirkt so unheimlich, dass man wie gebannt weiterhören muss»

Kevin Brühlmann (Schaffhauser AZ), 08.08.2019

«Doch der Clou an Mister Z ist, mit jedem Hördurchgang stossen wir auf neue Hinweise. Plötzlich erinnert der Song an den New Yorker Noise Rock der Achtziger (à la Sonic Youth). Dann meint man, Jimmy Page zu hören, den Gitarristen von Led Zeppelin. Wiederum später scheint Lou Reed sein Unwesen zu treiben»

Alfred Wüger (Jazz'n'More), 01.10.2011

«Morgenthaler/Röllin bewegen sich traumtänzerisch abwechselnd auf und neben den vertrauten Strassen und Pfaden der aktuellen Musik und führen die Hörerinnen und Hörer voll leidenschaftlicher Energie und humorvoll durch verschiedene Musikwelten um den Globus»

Concerto.at, 01.12.2019

«...Urs Röllin bastelt nicht nur an komplexen harmonischen Strukturen, er glänzt auch als Solist mit freilaufender Abstraktion à la Derek Bailey sowie verzerrten Rock-Attacken»

Alison Bentley (LondonJazzNews), 07.11.2019

«There's a reverbdrenched guitar solo, with John Lee Hooker-like bluesiness and a rock kick»

Pirmin Bossart (Jazz'n'More), 01.11.2025

«Röllin und Morgenthaler sind zwei prägnante Stimmen, dir mit ihren Riff- und Melodie-Inputs gut miteinander funktionieren. Sie halten ihren Dialog auch in den Freien Passagen frisch und luftig, während Ruben energiegeladenen Drive dazugibt. Röllins Gitarrensound ist warm und dunkel gerundet, dennoch kann er auch seine zugespitzten und verzerrten Ausflüge offenbaren (Insekt)»

Schaffhauser Nachrichten, 11.08.2024

«Röllins jüngste Aufnahme beweist einmal mehr seine Meisterschaft im Umgang mit akustischen und elektronischen Klängen. Ein Höhepunkt der Schweizer Jazzszene.»

Kevin Brühlmann (Schaffhauser AZ), 08.08.2019

«Das Album ist eine Hommage an Frank Zappa, den grossen amerikanischen Soundexperimenteur, der seine Zuhörerinnen und Zu­ hörer immer wieder gerne herausforderte. Man kann sagen, dass dies Morgenthaler-Röllin-Ruben gelungen ist. Ihre Musik wirkt so unheimlich, dass man wie gebannt weiterhören muss»

Kevin Brühlmann (Schaffhauser AZ), 08.08.2019

«Doch der Clou an Mister Z ist, mit jedem Hördurchgang stossen wir auf neue Hinweise. Plötzlich erinnert der Song an den New Yorker Noise Rock der Achtziger (à la Sonic Youth). Dann meint man, Jimmy Page zu hören, den Gitarristen von Led Zeppelin. Wiederum später scheint Lou Reed sein Unwesen zu treiben»

Alfred Wüger (Jazz'n'More), 01.10.2011

«Morgenthaler/Röllin bewegen sich traumtänzerisch abwechselnd auf und neben den vertrauten Strassen und Pfaden der aktuellen Musik und führen die Hörerinnen und Hörer voll leidenschaftlicher Energie und humorvoll durch verschiedene Musikwelten um den Globus»

About

Urs Röllin


  • Studium an der Jazzschule Luzern und am GIT Los Angeles u. a. bei Christy Doran, Harry Pepl, Joe Diorio, Scott Henderson, Les Wise u.a.
  • Lehrauftrag an der Hochschule Luzern Jazz Gitarre/Pädagogik (1990 – 2025 )
  • Begründer u. Organisator: Schaffhauser Jazzfestivals «Werkschau des Schweizer Jazz» (1990 - 2025)

Foto: Doris Huesler (free of tax)

Foto: Doris Huesler (free of tax)

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